Web-News vom 16.04.12
Werte Leser
Ein Deutscher Politiker will die Freiheit des Internets in der Verfassung verankern. Es gibt also Vorstösse in die richtige Richtung, während Google, Facebook und Apple, die grosse Datenbanken ohne allgemeinen Zugriff haben, in die Gegenrichtung arbeiten.
http://webdesign-schweiz.ch/fallstudien.php?refId=27
IncoDev (Schweiz) AG | Eine Verbreiterung des Layouts und die Änderung der Corporate Identity unter Beibehaltung der hervorragenden Suchdienst-Ergebnisse stellen besondere Ansprüche, die wir bestens meistern. | 04.04.12
:: Die Web-News
Heise: CSU-Politiker will Freiheit des Internets in Verfassung verankern
(2012-04-16) »Auch der Schutz der Privatsphäre könnte so beispielsweise in der Verfassung fixiert werden.«
Heise: Google-Gründer Brin: Die Offenheit des Internets ist in Gefahr
(2012-04-16) »Wenn das Internet schon länger von Facebook dominiert worden wäre, hätte er zusammen mit Larry Page Google wohl nicht aufbauen können.«
Spiegel: Warum Googles Facebook-Kritik scheinheilig ist
(2012-04-16) »Der Google-Mitgründer verschweigt, dass auch sein Konzern Geld damit verdient, Wissen zu monopolisieren.«
Technology Review: Da sieht der Nutzer alt aus
(2012-04-12) »Mit der Technologie von Face.com können Online-Dienste Gesichter auf Fotos identifizieren.«
Spiegel: Facebook schluckt potentiellen Rivalen für eine Milliarde Dollar
(2012-04-10) »Das Start-up hat zwar nur ein Dutzend Mitarbeiter und erwirtschaftet kaum Umsatz.«
20 Minuten: Was Instagram kann, können diese Apps längst
(2012-04-10) »Viele Leser fürchten, dass ihre Daten nun zu Facebook wandern. Doch es gibt ebenbürtige Alternativen.«
:: Die Webtech-News
Telepolis: Spanien will nur noch Barzahlung bis 2500 Euro erlauben
(2012-04-16) »Mit der Maßnahme imitiert man Italien, das solche Geschäfte nur bis 1000 Euro erlaubt, und Frankreich, das 3.000 Euro erlaubt.«
Der Staat verbietet seine eigene Monopol-Währung - dank kommender Inflation. Künftig wird nur noch bezahlen können, wer... der Rest steht in der Bibel.
Zeitpunkt.ch: Neu: Clearingsystem für Komplementärwährungen
(2012-04-12) »In Zürich wurde nun die Softwareplattform Complementary-Currency-Hub (www.cc-hub.org) entwickelt, die auf Basis von bestehender Software (Cyclos) den Austausch zwischen verschiedenen Zeittausch-Systemen ermöglicht.«
