Know-how
Seit 1997 bringt Muinar Webdesign den Newsletter heraus.
Zu Beginn begeisterten die neuen Möglichkeiten des Internets, doch mit der Zeit
wurde erkennbar, wie Grosskonzerne immer dreister und umfangreicher die Daten der Website-Besucher sammeln.
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Web-News vom 03.05.23
Dass Amazon bald auch in der Schweiz versenden will, bedeutet das Aus für zahlreiche Schweizer Online-Händler. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre dieses Newsletters!
:: Schluss mit datensammelnden Fertig-Websites: Inhouse!
Die Mehrheit der Websites im Internet sind Fertig-Websites. Die Mehrheit der Fertig-Websites sendet die Daten ihrer Besucher ins Silicon Valley, Kalifornien, zu Google & Co.
https://muinar.ch/
:: Die Web-News
Standard: Microsoft bekommt "Big Brother"-Award für sein "Lebenswerk" Office 365
(2023-05-03) »Jury sieht Suite als Teil einer "großen Bevormundungsmaschine", die den Datenschutz gefährdet«
Kuketz-Blog: Deutschlandticket-Apps: 49 plus Datenweitergabe an Google und Co.
(2023-05-03) »Unmittelbar nach dem Start... werden die nachfolgenden Verbindungen initiiert:
Google Firebase
Google Firebase Crashlytics
Mobimeo (*.mobimeo.com)
Consent Manager (*.consentmanager.net)«
Inside-IT: Alliance Swisspass testet nutzungsabhängige ÖV-Tarife
(2023-04-28) »Die Branchenorganisation will mit dem Projekt "myRide" eine neuartige nachträgliche Verrechnung von Fahrten prüfen.«
Inside-IT: Radio 'Couleur 3' einen Tag lang von Künstlicher Intelligenz beherrscht
(2023-04-28) »Der ganze Tag wurde mit KI-Musik und von KI-Moderatoren bestritten. Die Bilanz der Hörenden fällt eindeutig aus.«
:: Die Webtech-News
netzwoche: Amazon könnte bald in die Schweiz kommen
(2023-04-28) »Dazu komme, dass Händler aus der EU, die ihre Waren in der Schweiz verkaufen wollen, diese ab 2024 hierzulande nicht mehr verzollen müssen.«
netzwoche: Cyberkriminelle fallen besonders gerne durch den Fernseher ein
(2023-04-28) »Mit deutlichem Abstand folgen intelligente Steckdosen (Smart Plugs) mit 13 Prozent, Router (9 Prozent) und - ja, wirklich - Videorekorder (8 Prozent).«
