Know-how
Seit 1997 bringt Muinar Webdesign den Newsletter heraus.
Zu Beginn begeisterten die neuen Möglichkeiten des Internets, doch mit der Zeit
wurde erkennbar, wie Grosskonzerne immer dreister und umfangreicher die Daten der Website-Besucher sammeln.
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Web-News vom 23.06.21
Mehr über Fingerprinting und andere Tracking-Techniken, und wie man sich davor einfach schützen kann, erfahren Sie auf der neuen Muinar-Webdesign-Site in etwa zehn Tagen. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre dieses Newsletters!
:: Die Web-News
Standard: "Strategischer Schritt": Amazon blockiert Googles Nutzer-Tracking Floc
(2021-06-23) »Grund dafür dürfte der Kampf um die Vorherrschaft beim Tracking sein«
Computerworld: Social Shopping: Männer kaufwilliger als Frauen
(2021-06-23) »So würde die Hälfte der Frauen nicht mehr als 50 Dollar für ein ungesehenes Produkt ausgeben... Bei den Männern äusserten fast 70 Prozent«
Inside-IT: EU-Wettbewerbshüter gehen wieder auf Google los
(2021-06-23) »Ausserdem werde untersucht, ob die von Google neuerdings angewandten umstrittenen Verfahren zur Nutzerverfolgung mit einem fairen Wettbewerb im Einklang stünden.«
Telepolis: Corona: Sehr hoher Anteil der positiv Getesteten nicht ansteckend?
(2021-06-23) »"PCR-Tests allein haben eine zu geringe Aussagekraft, um damit Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung zu begründen", heißt es von Wissenschaftlern der Medizinischen Fakultät der UDE.«
netzwoche: Neue Amazon-Funktion verärgert Kunden und ruft Datenschützer auf den Plan
(2021-06-23) »Ziel dieser Funktion ist es, sicherzustellen, dass die smarten Amazon-Geräte und jene ausgewählter Partner online bleiben können, auch wenn kein WLAN in der Nähe ist.«
Heise: Browser-Fingerprinting: Installierte Apps als Tracking-Komplizen
(2021-06-21) »Die SchemeFlood genannte Technik überprüft, welche Anwendungen auf dem Rechner installiert sind und berechnet daraus eine Fingerprint-ID zur Wiedererkennung der Personen ganz ohne Cookies.«
Heise: Apple AirTags: Schutz vor Stalking und Überwachung völlig unzureichend
(2021-06-18) »Mit AirTags lassen sich Personen und Fahrzeuge wochenlang unerkannt orten. Auch Apples verbesserte Datenschutzmaßnahmen können Missbrauch nicht verhindern.«
